Erschienen am 05.02.2016 um 12:31 Uhr
Das beliebte Heilfasten, das etwa 1920 von Otto Buchinger begründet wurde, kann auf 95 Jahre Erfolgsgeschichte zurückblicken. Nach einer nicht ganz auskurierten Mandelentzündung hat der Arzt das Heilfasten nach Buchinger entwickelt, das er selbst, unter den passenden Umständen, als „Königsweg der Heilkunst“ bezeichnete. Mittlerweile weltweit bekannt, wird beim Heilfasten nach Buchinger über kalte und warme Flüssigkeiten dem Körper ein gewisses Maß an Kalorien zugeführt. Durch diesen Verzicht auf feste Nahrung sollen chronische Krankheiten behandelt werden, dabei soll das Heilfasten nach Buchinger auch der Bewusstwerdung dienen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, das Heilfasten nach Buchinger mit Distanz zum Alltag durchzuführen, damit die Patienten auf andere Gedanken kommen können. Für Interessierte spricht vieles dafür das Heilfasten nach Buchinger im Bayerischen Wald durchzuführen. Neben dem Verzicht auf Nahrung gehört auch körperliche Betätigung zum Heilfasten nach Buchinger, welche den Körper entschlacken und den Muskelabbau verhindern soll. Heilfasten nach Buchinger im Bayerischen Wald vereint den Abstand zum Alltag in schöner Umgebung mit vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten und ist somit eine ideale Umgebung.
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