Erschienen am 20.07.2015 um 11:21 Uhr
Baden ist schon immer die liebste Beschäftigung für fast Jedermann, besonders während der heißen Sommertage. Ein Wermutstropfen beim Badespaß sind allerdings die chemischen Zusätze wie Chlor, die sich in den meisten Freibädern befinden um das Wasser sauber zu halten. Um diese chemischen Zusätze zu umgehen wird Baden in Badeseen oder Naturbädern immer beliebter, denn hier kann man sich selbst und der Natur etwas Gutes tun. Die Angst mancher Badegäste, dass der Badesee ohne chemische Zusätze dreckig oder gar unhygienisch wäre, ist unbegründet: durch die Bepflanzung der Seen mit den richtigen Pflanzen in der optimalen Menge reinigt sich die Badeanlage wie von selbst. Die Wasserpflanzen nehmen Schadstoffe, Verschmutzungen und Nährstoffüberschüsse auf und sorgen so für sauberen Badespaß ohne chemische Zusätze. Viel Arbeit mit der Reinigung werden die Pflanzen allerdings nicht haben, denn die Naturbadeseen werden mit reinem Quellwasser aus der Umgebung gespeist, um beste Wasserqualität zu gewährleisten. Was zudem von vielen Menschen geschätzt wird, ist die Atmosphäre, die ein solcher Naturbadesee ausstrahlt. Die von Menschenhand angelegten Seen wirken, als wären sie von der Natur erschaffen, denn sie fügen sich bestens in das Landschaftsbild ein. So wird der Badetag am Naturbadesee ohne chemische Zusätze rundum gelungen. Wer sich und der Natur etwas Gutes tun will sollte während dem Urlaub unbedingt einen Tag an einem der Naturbadeseen verbringen.
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